Piringsdorf, "Sulzquelle"

Piringsdorf, Bezirk Oberpullendorf, Burgenland

Heilquelle Piringsdorf © Harald Hartmann

Heilquelle Piringsdorf
© Harald Hartmann, Jänner 2007

Heilquelle Piringsdorf © Harald Hartmann

Sulzquelle Piringsdorf, Bezirk Oberpullendorf, Burgenland
Der "Kursaal" steht leer, das Wasser wird derzeit vom Brunnen in ein Becken geleitet und ist frei zugänglich.
© Harald Hartmann, Jänner 2007

Legende:


Hintergrundinformation aus volkskundlicher Sicht:

Heilquelle Piringsdorf © Harald Hartmann

Sulzquelle Piringsdorf, Bezirk Oberpullendorf, Burgenland
Der "Kursaal" steht leer, das Wasser wird derzeit vom Brunnen in ein Becken geleitet und ist frei zugänglich.
© Harald Hartmann, Jänner 2007


Die Mineralwasserquelle wird im Volksmund „Sulz" genannt. Die „Sulz" gibt es schon Jahrhunderte und wurde von der Bevölkerung schon immer getrunken. 1964 wurden 2 neue Bohrungen niedergebracht. Gas und Wasser schießen aus einer Tiefe ca. 100 m artesisch an die Erdoberfläche. 2005 erfolgte die Bohrung einer 3 Quelle. Auch dieses Mineralwasser, ein Natrium-Calcium-Hydrogenkarbonat-Eisensäuerling, besticht durch optimale Qualität. Es hat Heilwasserstatus, einen sehr würzigen Geschmack und kann bei verschiedenen Krankheiten angewendet werden (Trinkkuren, Spülkuren). Besonders gut schmeckt es frisch vom Brunnen.
Aufnahme vom Jänner 2007

Quelle: Email-Zusendung Harald Hartmann, Jänner 2007

Ergänzungen sind gerne willkommen!