Hol' ihn unters Dach
Bei den Aufnahmen von Pink Floyds "The Wall"
1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter
Fischer beteiligt. Dieser mischte die
Platte alleine in einer Nacht ab. Anschließend war er verschwunden
und man fand ihn einige Tage später tot auf. Er hatte sich auf dem
Dachboden des Studios erhangen.
Nun war Roger Waters eine Veränderung in dem Text des Liedes "Another
brick in the wall" aufgefallen, die man nur diesem Tontechniker zuschreiben
konnte. Der Text des Kinderchor wich vom Original ab. An der
Stelle "All in all it's just another brick in the wall" waren
ganz deutlich die deutschen Worte "Hol ihn, hol ihn unters Dach"
zu hören.
Weitere Recherchen ergaben, daß dieser Tontechniker in einem Waisenhaus
aufgewachsen war, wo er schwer mißhandelt und regelmäßig
auf dem Dachboden eingesperrt wurde. Aus Pietätsgründen änderten
die Musiker
diese Stelle nicht und so kommt es, daß bis heute in "The Wall"
die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören ist.
All in all its just an...
Hol ihn hol ihn unters Dach...
Quelle: E-Mail-Zusendung, 10. Juli 2003
Zu einer früheren Pink Floyd Aufnahme:
"...they [Pink Floyd] didn't put 'Scream Thy Last Scream' out next
because I have heard it reported that
when they recorded it that the sound engineer heard some screams in the
backgroud. After he investigated it further they found that they had picked
up the screams of a girl being murdered just outside the studio
and this freaked everybody out. I am not sure how accurate this is..."
(Deutsch: Die Pink Floyd Single "Scream Thy Last Scream" wurde nicht wie geplant veröffentlicht, weil ein Tontechniker im Hintergrund Schreie bemerkt. Nachforschungen des gewissenhaften Mannes ergaben, dass, wie es der Zufall so will, just zum Zeitpunkt der Aufnahme ein Mädchen vor den Toren des Studios ermordet worden war...)
Quelle: Newsgroup-Posting, 18. Jänner 2005
Version II:
Einer der Produzenten des Pink Floyd Albums "The Wall" soll ein gewisser Helmut Schlosser aus Deutschland gewesen sein. Der war angeblich früher Rektor eines Jungeninternats gewesen. An diesem Internat war es unter den Schülern ein offenes Geheimnis, dass der Rektor Schüler auf dem Dachboden missbrauchte. Dann hieß es immer: "Er holt sich schon wieder einen unters Dach."
Dem Rektor konnte davon nie etwas nachgewiesen werden.
Später machte er Karriere im Musikgeschäft und nahm eben auch
mit Pink Floyd "The Wall" auf. Während den Aufnahmen fand
man Schlosser schließlich erhängt auf dem Dachboden des Studios.
Seltsamerweise waren allerdings alle Stücke für das Album fertig
gemixt. Von Tätern war keine Spur.
Als dann das Album in die Läden kam, fiel Pink Floyd auf, dass auf dem Titelstück "Another brick in the wall" eine Passage auftaucht, die sie gar nicht aufgenommen hatten...
Wenn man sich das Stück anhört, dann hört man tatsächlich nach ca. 2 Minuten einen deutschen (!!!) Kinderchor der singt: "Hol ihn hol'n unters Dach... another brick in the wall"....
Quelle: E-Mail-Zusendung von Berhard Straßer, 13. Jänner 2003
Version III:
Bei den Aufnahmen des Pink Floyd Albums "The
Wall" von 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter
Fischer beteiligt. Er und ein weiterer Techniker waren Mitglieder
einer Satanischen Sekte. Fischer hatte sich kurz vor Produktionsstart
von "The Wall" allerdings von der Sekte losgesagt. Der andere
Techniker, mischte nun heimlich die besagte Stelle, eine sugestive Botschaft,
in das Album. Als Peter Fischer kurz darauf, in der Nacht und allein mit
dem Feinschliff des Albums beschäftigt war, hörte er die Worte
und führte den Befehl
aus. Er erhängte sich auf dem Dachboden des Tonstudios, wo er am
Morgen entdeckt wurde.
Quelle: E-Mail-Zusendung von Christian Ziegler, 19. Jänner 2004