Die Banshi
17. DIE BANSHI VON BUNWORTH

Um die Mitte des vorigen Jahrhunderts war Pfarrer zu Buttevant in der Grafschaft Cork der ehrwürdige Herr Carl Bunworth, ein Mann von gründlichen Kenntnissen und un-geheuchelter Frömmigkeit. Von den Reichen war er geachtet, von den Armen geliebt und ein Unterschied im Glauben minderte nicht die Zuversicht, mit der sie sich in einer schwierigen Angelegenheit oder in Zeiten des Mißgeschickes an ihn wendeten; denn sie waren gewiß, von ihm Beistand in Rat und Tat zu erhalten, wie ihn ein Vater seinen Kindern zu gewähren pflegt. Zu ihm kamen aus der benachbarten Stadt Newmarket seines Rates und Unterrichts wegen Curran sowohl als Yelverton vor ihrem Eintritt in die hohe Schule zu Dublin. Jung, ohne Vermögen und Erfahrung empfingen diese späterhin berühmten Männer außer der Belehrung, die sie suchten, noch Unterstützung in Geld, und ihre glänzende Laufbahn in der Folge rechtfertigte den feinen Takt, womit der Geber sie auszeichnete.

Was indessen den Ruf des Herrn Bunworth weit über die Grenzen der nächsten Kirchsprengel verbreitete, war seine Fertigkeit auf der irischen Harfe, und die gastfreundliche Aufnahme und Bewirtung der armen Harfenspieler, die von Haus zu Haus in der Grafschaft umherzogen. Dankbar sangen sie auf ihren Wanderungen den Ruhm des Wohltäters zu den rauschenden Tönen ihrer Harfe, indem sie zur Vergeltung seiner Güte reiche Segnungen auf sein weißes Haupt herabriefen und in schlichten, kunstlosen Worten die Reize seiner blühenden Töchter, Elisabeth und Marie, priesen. Es war alles, was diese armen Sänger vermochten, aber wer will an der Aufrichtigkeit ihres Dankes zweifeln, da bei dem Tod des Herrn Bunworth nicht weniger als fünfzehn Harfen auf dem Boden seines Kornhauses sich hinterlegt fanden, die ihm von den letzten Gliedern eines Stammes, der nun aufgehört hat zu bestehen, waren vermacht worden? Geringfügig ohne Zweifel war der eigentliche Wert dieser Überbleibsel, doch in den Gaben des Herzens liegt etwas, das verdient erhalten zu werden und es ist zu bedauern, daß nach seinem Tode diese Harfen eine nach der andern zerschlagen und von einem unwissenden Glied der Familie, nachdem man, als sie für eine Zeitlang ihren Aufenthalt in Cork nahm, die Sorge für das Hauswesen übertragen hatte, zum Feueranmachen verbraucht wurden.

Die Umstände bei dem Tode des Herrn Bunworth mögen von manchem in Zweifel gezogen werden; doch es leben noch jetzt glaubwürdige Zeugen, welche die Wahrhaftigkeit davon behaupten und gestellt werden können, um die meisten, wo nicht alle Einzelheiten der folgenden Erzählung zu verbürgen.

Ungefähr eine Woche vor seinem Ende bei dem Eintritt der Nacht ward ein Geräusch an der Saaltüre vernommen, etwa als ob ein Schaf geschoren würde, ohne daß man damals besonders darauf acht hatte. Es war bald elf Uhr in derselben Nacht, als der Hirte Kavanagh von Mallow zurückkehrte, wohin er einiger Arzneien wegen nachmittags war ausgeschickt worden und Miß Bunworth, welcher er das Glas überreichte, bemerkte, daß er sehr verstört aussah. Zu dieser Zeit glaubte man, was wohl zu beachten ist, daß der Zustand ihres Vaters durchaus nicht gefährlich sei.

"Was habt Ihr, Kavanagh?" fragte sie; aber der arme Mensch mit ganz verwildertem Blick, brachte nur die Worte hervor: "Der Herr, Miß, der Herr, er verläßt uns!" Und überwältigt von heftigster Betrübnis brach er in eine Flut von Tränen aus. Miß Bunworth, deren kräftige Natur nicht leicht zu schrecken war, fragte, ob er in Mallow etwas gehört hätte, was ihn veranlassen könnte zu vermuten, daß es mit ihrem Vater schlimm stände?

"Ach nein, es war nicht in Mallow" - antwortete er.

"Kavanagh", sagte Miß Bunworth mit jenem entschiedenen Wesen, das in ihrem Charakter lag; "ich fürchte, Ihr habt getrunken und ich gestehe, daß ich es am wenigsten in dieser Zeit von Euch erwartete, wo Ihr besonders verpflichtet war't, nüchtern zu bleiben. Ich dachte, man könnte sich auf Euch verlassen. Was hätten wir anfangen sollen, wenn die Arzneiflasche zerbrach oder verloren ging? Denn der Arzt hat gesagt, es sei von größter Wichtigkeit, daß der Herr noch heute nacht davon nehme; doch ich will morgen mit Euch sprechen, wenn Ihr Euch in einem Zustand befindet, in welchem Ihr fähiger seid zu wissen, was Ihr sagt."

Kavanagh schaute auf mit einem dummen Blick, der nicht dazu dienen konnte, den Eindruck seiner Trunkenheit zu entfernen, so wenig als die trüben, vom Weinen geschwollenen Augen; doch seine Stimme war nicht die eines Berauschten.

"Miß", sagte er, "so wahr mir Gott helfe! Kein Tropfen ist über meine Lippen gekommen, seit ich dieses Haus verlassen habe; doch der Herr -"

"Redet leise", antwortete Miß Bunworth, "er schläft und es geht so gut, als wir nur immer erwarten können."

"Gott sei gelobt!", sagte Kavanagh; "Doch ach, er verläßt uns, wahrhaftig, Miß, er verläßt uns!" und rang die Hände.

"Was meint Ihr, Kavanagh?" fragte sie.

"Was ich meine? Die Banshi hat sich gezeigt, seinetwegen, und ich bin es nicht allein, der sie gehört hat."

"Das ist bloßer Aberglaube!" sagte Miß Bunworth.

"Mag wohl sein!" versetzte Kavanagh, als wenn die Worte bloßer Aberglaube nur in seine Ohren geklungen wären, ohne seine Seele zu erreichen; "mag wohl sein; doch", fuhr er fort, "als ich durch das Tal von Ballybeg kam, ging sie daher, jammernd und schreiend und die Hände zusammenschlagend; an meiner Seite war sie bei jedem Schritt, den ich auf dem Weg tat; ihr langes, weißes Haar fiel über ihre Schultern und ich konnte hören, wie sie des Herrn Namen dann und wann aussprach, so deutlich, als ich jemals gehört habe. Wie ich zu der alten Abtei kam, verließ sie mich und wendete sich nach dem Taubenfeld zunächst dem Gottesacker und, sich in ihren Mantel hüllend, setzte sie sich unter einen vom Blitz gespaltenen Baum und hüb an so bitterlich zu wehklagen, daß es durch's Herz ging, es mit anzuhören."

"Kavanagh", sagte Miß Bunworth, die gleichwohl aufmerksam seiner wunderlichen Erzählung zugehört hatte, "mein Vater befindet sich, wie ich glaube, besser und ich hoffe, er wird bald wieder auf sein und selbst imstande, Euch zu überzeugen, daß dies alles nur Einbildung von Euch ist. Indessen verlange ich von Euch, nichts von dem zu erwähnen, was Ihr mir soeben erzählt habt, denn es ist nicht Augenblick, die Leute im Hause mit dieser Geschichte in Furcht zu setzen."

Herrn Bunworths Kräfte nahmen allmählich ab, doch kein besonderer Umstand ereignete sich, bis zu der Nacht vor seinem Tode. In dieser Nacht ließen die beiden Töchter, erschöpft von Wachen und der beständigen, aufmerksamen Pflege, sich überreden, ein wenig auszuruhen, eine ältliche Frau, nahe Verwandte und Freundin der Familie, blieb neben dem Bett des Kranken sitzen. Der alte Mann lag in dem Gesellschaftszimmer, wohin er den Morgen auf sein eigenes Verlangen gebracht worden war, weil er sich einbildete, diese Veränderung würde ihm einige Erleichterung gewähren; mit dem Kopf lag er nahe an dem Fenster. In dem anstoßenden Zimmer saßen einige Freunde und wie gewöhnlich bei solchen traurigen Anlässen waren in der Küche mancherlei Menschen aus Anhänglichkeit an die Familie versammelt.

Es war eine mondhelle Nacht, der Kranke schlief und nichts unterbrach die Stille des traurigen Wachens, als die kleine Gesellschaft in dem anstoßenden Zimmer, dessen Türe offen stand, aufgeschreckt wurde durch einen Ton an dem Fenster nahe bei dem Bett. Ein Rosenbaum stand außen, so nahe, daß er die Scheiben des Fensters berührte. Dieses wurde plötzlich mit einigem Geräusch aufgestoßen und leises Wimmern gehört und ein Zusammenschlagen der Hände, wie von einem Weib in tiefem Jammer. Es schien, als käme der Ton von jemand, der seinen Mund ganz nah an das Fenster hielt. Die Frau, welche neben dem Bette des Kranken saß, stand auf und ging in das Nebenzimmer und fragte mit ängstlichem Ton die Herren, ob sie die Banshi gehört hätten? Zwei von ihnen, die an übernatürliche Erscheinungen wenig glaubten, standen sogleich auf, um die Ursache jener Klänge zu entdecken, die sie gleichfalls deutlich vernommen hatten. Sie gingen rund um das Haus, untersuchten jede Stelle, vorzüglich jene in der Nähe des Fensters, woher die Stimme gekommen war; alles Suchen jedoch war vergeblich, sie entdeckten nicht das geringste und ununterbrochene Stille herrschte überall. In der Hoffnung, das Geheimnis zu enthüllen, setzten sie ihre Nachforschungen die Straße entlang auf das genauste fort, und da diese sehr gerad war und die Nacht vollkommen hell, hinderte sie nichts rund umher eine ziemliche Strecke zu übersehen; indessen war alles still und öd und sie kehrten mit Verwunderung und getäuscht in ihren Erwartungen zurück. Um so größer war ihr Erstaunen, als sie vernahmen, daß in der ganzen Zeit, während ihrer Abwesenheit, jene, die im Hause zurückgeblieben waren, das Wehklagen und Zusammenschlagen der Hände gehört hatten und zwar viel lauter und deutlicher, als zuvor; und kaum hatten sie die Türe des Zimmers hinter sich zugemacht, als sie abermals jene klägliche Stimme vernahmen. Der Kranke ward von Stunde zu Stunde schlimmer und beim ersten Schimmer des Morgens tat Herr Bunworth den letzten Atemzug.

Anmerkungen:

Der Charakter Bunworths so wie die einzelnen von ihm erzählten Züge sind völlig der Wahrheit gemäß. S. Ryan's Worthies of Ireland I. 228, wo bezeugt steht, daß eine für ihn verfertigte Harfe mit einer Inschrift noch immer in der Familie aufbewahrt wird. Dieses merkwürdige Andenken ist jetzt in den Händen seiner Enkelin Miss Dillon von Blackrock bei Cork, auf welche das musikalische Talent ihres Großvaters scheint übergegangen zu sein.

Keening ist der irische Ausdruck für einen Trauergesang, welcher von bestimmten Klagemännern bei Leichen gesungen und hier der unter dem Baum sitzenden Banshi zugeschrieben wird. Man findet darüber Nachricht und zugleich eine musikalische Aufzeichnung in dem vierten Bande der Verhandlungen der königl. irischen Academie.

Quelle: Thomas Crofton Croker, Fairy tales and traditions of the South of Ireland, London 1825;
in der Übertragung der Brüder Grimm, Irische Elfenmärchen, Jakob und Wilhelm Grimm, Leipzig 1826

Legends of the Banshee

The Reverend Charles Bunworth was rector of Buttevant, in the county of Cork, about the middle of the last century. He was a man of unaffected piety, and of sound learning; pure in heart, and benevolent in intention. By the rich he was respected, and by the poor beloved; nor did a difference of creed prevent their looking up to ." the minister "(so was Mr. Bunworth called by them) in matters of difficulty and in seasons of distress, confident of receiving from him the advice and assistance that a father would afford to his children. He was the friend and' the benefactor of the surrounding country - to him, from the neighbouring town of Newmarket, came both Curran and Yelverton for advice and instruction, previous to their entrance at Dublin College. Young, indigent and inexperienced, these afterwards eminent men received from him, in addition to the advice they sought, pecuniary aid; and the brilliant career which was theirs, justified the discrimination of the giver.

But what extended the fame of Mr. Bunworth far beyond the limits of the parishes adjacent to his own, was his performance on the Irish harp, and his hospitable reception and entertainment of the poor harpers who travelled from house to house about the country. Grateful to their patron, these itinerant minstrels sang his praises to the tingling accompaniment of their harps, invoking in return for his bounty abundant blessings on his white head, and celebrating in their rude verses the blooming charms of his daughters, Elizabeth and Mary. It was all these poor fellows could do; but who can doubt that their gratitude was sincere, when, at the time of Mr. Bunworth's death, no less than fifteen harps were deposited on the loft of his granary, bequeathed to him by the last members of a race which has now ceased to exist, Trifling, no doubt, in intrinsic value were these relics, yet there is something in gifts of the heart that merits preservation; and it is to be regretted that, when he died, these harps were broken up one after the other, and used as fire-wood by an ignorant follower of the family, who, on their remove to Cork for a temporary change of scene; was left in charge of the house.

The circumstances attending the death of Mr. Bunworth may be doubted by some; but there are still living credible witnesses who declare their authenticity, and who can be produced to attest most, if not all of the following particulars.

About a week previous to his dissolution, and early in the evening, a noise was heard at the hall-door resembling the shearing of sheep; but at the time no particular attention was paid to it. It was nearly eleven o'clock the same night, when Kavanagh, the herdsman, returned from Mallow, whither he had been sent in the afternoon for some medicine, and was observed by Miss Bunworth, to whom he delivered the parcel, to be much agitated. At this time, it must be observed, her father was by no means considered in danger.

"What is the matter, Kavanagh?" asked Miss Bunworth: but the poor fellow, with a bewildered look, only uttered, "The master, Miss - the master - he is going from us;" and, overcome with real grief, he burst into a flood of tears.

Miss Bunworth, who was a woman of strong nerve, enquired if any thing he bad learned in Mallow induced him to suppose that her' father was worse.

" No, Miss," said Kavanagh; "it was not in Mallow -"

"Kavanagh," said Miss Bunworth, with that stateliness of manner for which she is said to have been remarkable, "I fear you have been drinking, which, I must say, I did not expect at such a time as the present, when it was your duty to have kept yourself sober ; - I thought you might have been trusted: - what should we have done if you had broken the medicine. bottle, or lost it? for the doctor said it was of the greatest consequence that your master should take the medicine to-night. But I will speak to you in the morning, when you are in a fitter state to under-stand what I say."

Kavanagh looked up with a stupidity of aspect which did not serve to remove the impression of his being drunk, as his eyes appeared heavy and dull after the flood of tears - but his voice was not that of an intoxicated person.

Miss," said he," as I hope to receive mercy hereafter, neither bit nor sup has passed my lips since I left this house: but the master ----"

"Speak softly," said Miss Bunworth; "he sleeps, and is going on as well as we could expect."

Praise be to God for that, any way," replied Kavanagh; " but oh! Miss, he is going from us surely - we will lose him-the master - we will lose him, we will lose him!" and he wrung his hands together.

"What is it you mean, Kavanagh?" asked Miss Bunworth.

"Is it mean?" said Kavanagh: "the Banshee has come for him, Miss; and 'tis not I alone who have heard her."

" 'Tis an idle superstition," said Miss Bunworth.

"May be so," replied Kavanagh, as if the words idle superstition only sounded upon his ear without reaching his mind - "May be so," he continued; "but as I came through the glen of Ballybeg, she was along with me keening, and screeching, and clapping her hands, by my side, every step of the way, with her long white hair failing about her shoulders, and I could hear her repeat the master's name every now and then, as plain as ever I heard it. When I came to the old abbey, she parted from me there, and turned into the pigeon-field next the berrin ground, and folding her cloak about her, down she sat under the tree that was struck by the lightning, and began keening so bitterly, that it went through one's heart to hear it."

" Kavanagh," said Miss Bunworth, who had, however, listened attentively to this remarkable relation, " my father is, I believe, better; and I hope will himself soon be up and able to convince you that all this is but your own fancy; nevertheless, I charge you not to mention what you have told me, for there is no occasion to frighten your fellow servants with the story."

Mr. Bunworth gradually declined; but nothing particular occurred until the night previous to his death: that night both his daughters, exhausted with continued attendance and watching, were prevailed upon to seek some repose; and an elderly lady, a near relative and friend of the family, remained by the bedside of their father. The old gentleman then lay in the parlour, where he had been in the morning removed at his own request, fancying the change would afford him relief; and the head of his bed was placed close to the window. In a room adjoining sat some male friends, and, as usual on like occasions of illness, in the kitchen many of the followers of the family had assembled.

The night was serene and moonlight-the sick man slept - and nothing broke the stillness of their melancholy watch, when the little party in the room adjoining the parlour, the door of which stood open, was suddenly roused by a sound. at the window near the bed: a rose-tree grew out-side the window, so close as to touch the glass; this was forced aside with some noise, and a low moaning was heard, accompanied by clapping. of hands, as if of a female in deep affliction. It seemed as if the sound proceeded from a person holding her mouth close to the window. The lady who sat by the bedside of Mr. Bunworth went into the adjoining room, and in the tone of alarm, enquired of the gentlemen there, if they had heard the Banshee? Sceptical of super natural appearances, two of them rose hastily and went out to discover the cause of these sounds, which they also had distinctly heard. They walked all round the house, examining every spot of ground, particularly near the window from the voice had proceeded; the bed of earth beneath, in which the rose tree was planted, had been recently dug, and the print of a footstep - if the tree had been forced aside by mortal hand - would have inevitably remained; but they could perceive no such impression; and an unbroken stillness reigned without. Hoping to dispel the mystery, they continued their search anxiously along the road, from the straightness of which and the' lightness of the night, 'they were enabled to see some distance around them; but all was silent and deserted, and they returned surprised and disappointed. How much more then were 'they astonished at learning that the whole time of their absence, those who remained within the house had heard the moaning and clapping of hands even louder and more distinct than before they had gone out; and no sooner was the door of the room closed on them, than they again heard the same mournful sounds! Every succeeding hour the sick man became worse, and as the first glimpse of the morning appeared, Mr. Bunworth expired.

Quelle: Thomas Crofton Croker, Fairy tales and traditions of the South of Ireland, London 1825;