Mitleid mit Welpe
Man hat mir erzählt, es sei einmal ein Ehepaar
nach Polen gefahren, um dort auf einem Markt einkaufen zu gehen. Auf dem
Rückweg seien sie an einem Verkäufer vorbei gekommen, der Hundewelpen
verkaufte. Weil sie die Welpen so niedlich fanden und auch Mitleid hatten
hätten sie dann einen der Welpen mitgenommen und über die Grenze
nach Deutschland geschmuggelt. Zu Hause angekommen mussten sie jedoch
schon nach kurzer Zeit festellen, dass ihr süsser kleiner Welpe ziemlich
gefrässig war und auch sehr schnell größer wurde. Sie
sind daher mit ihm zu einem Tierarzt gegangen und haben ihn untersuchen
lassen, wobei der Tierarzt feststellen musste, dass es sich bei dem Tier
nicht um einen Hund sondern um einen Eisbären handelt.
Quelle: E-Mail-Zusendung
von Ines Herrmann, 16. März 2005, die diese Geschichte von einer
Freundin gehört hat.
Variante:
Ein Pärchen war in China im Urlaub und ist dort über den Markt gegangen. Sie haben einen Stand entdeckt an dem Hundewelpen zum verkauf angeboten wurden, diese aber nicht als Haustiere, sondern zum essen. Aus Mitleid mit den Hunden nahm das Paar einen mit. Um ihn nach Deutschland zu bekommen beachteten sie auch alle nötigen Reisevorschriften und so weiter. Endlich zu Hause angekommen mit ihrem neuen Mitbewohner stürzte dieser sich sofrt auf die Hauskatze des Nachbarn und zerfleischte diese. Das Paar ist mit dem Hund sofort zum Arzt um sich zu vergewissern das dieser nicht die Tollwut oder ähnliches hatte, dabei stellte sich heraus das es sich hierbei nicht um einen Hund handelte, sondern um eine Chinesische Riesenratte....
Quelle: E-Mail-Zusendung von Michaela Ulatowski, 31. Mai 2005, die die Geschichte erst vor ein paar Tagen von einer Bekannten gehört hat. Diese hätte sie von einer Bekannten die, die Geschichte von einer Bekannten hat, der das passiert sein soll.
Anmerkung: vergleiche auch "Der Thailandhund" aus Wien und der "sonderbare Hund" aus Wien.