IM MOBILKLO VERSPERRT
Dreieinhalb Tage war ein Mann mitten in Wien in einem Mobilklo eingeschlossen. Angeblich hat sich der Mann vor zwei Räubern in Sicherheit bringen wollen. Diese haben dann die Toilette umgeworfen und auf die Tür gelegt.
Schreien und klopfen habe nichts genützt, selbst an der nur zehn Meter entfernten Auobushaltestelle habe man wegen des lauten Straßenlärms nichts gehört, so die Polizei.
Sonntag Vormittag konnte der Gefangene allerdings eine Luke eindrücken und seine Hand hinausstrecken. Daraufhin bemerkte ihn dann endlich ein Passant.
Quelle: ORF-Pressemeldung, 16. Juli 2001