4. DIE MAHLZEIT DES GEISTLICHEN
Leute, die sich auf solche Dinge verstehen, sagen, das stille Volk sei ein Teil jener aus dem Himmel verstoßenen Engel, die nun auf Erden festen Fuß gefaßt haben, während ein anderer Teil, größerer Sünden wegen, an einen viel schlimmem Ort noch tiefer gesunken sei. Da mag dahin gestellt bleiben.
Gegen Ende Septembers war einmal eine muntere Gesellschaft von Elfen versammelt, welche im Glänze des Mondlichtes herumtanzten und ihre wunderlichen Streiche und Sprünge machten. Der Platz lag nicht weit von Inchegila in dem westlichen Teile der Grafschaft Cork, einem armen Dörfchen, von welchem große Berge und dürre Felsen, die es umschließen, allen Wohlstand abhalten. Doch was kümmern sich Elfen, die alles, wornach sie Verlangen tragen, herbeiwünschen können, um die Armut einer Gegend. Sie sorgen nur für einen heimlichen, unbesuchten Platz, wo sich nicht leicht jemand hin verirrt und sie in ihrer Lust stört.
Auf einem weichen grünen Rasen, nahe bei des Flusses Rand tanzten die kleinen Gesellen im Kreis, fröhlicher als je; ihre roten Käppchen wackelten bei jedem Sprung in dem Mondschein und doch waren diese tollen Sprünge so leicht, daß die Tautropfen unter ihren Füßen zwar zitterten, aber nicht auseinander rollten. So trieben sie ihr wildes Spiel, zogen Kreise umher, wirbelten und zappelten durch die Luft und auf und nieder tauchend erschöpften sie ihre Künste, bis endlich einer von ihnen zirpte:
"Geschwind, geschwind hört auf zu sausen,
laßt euer tolles, wildes Brausen;
ich wittre einen, der kommt heran,
ich wittre einen geistlichen Mann!"
Alsbald fuhren sie auseinander, so geschwind als möglich, und steckten sich unter die grünen Blätter des Fingerhuts, denn wo ihre roten Käppchen hervorguckten, da schienen sie nur die dunkelroten Blütenglocken der Pflanze zu sein. Andere verbargen sich in dem Schatten von Steinen und Brombeergesträuch, wieder andere unter das Ufer des Flusses oder sonst in eine Höhle oder Spalte.
Der Elfe hatte sich bei seiner Warnung nicht geirrt, denn auf dem Weg, den man von dem Fluß aus sehen konnte, kam Vater Horrigan auf seinem Klepper dahergeritten und indem er bedachte, daß es schon so spät wäre, entschloß er sich seiner Reise bei der ersten Hütte, zu der er gelangte, ein Ende zu machen. Er hielt demnach bei dem Hause des Dermod Leary, drückte auf die Klinke und mit den Worten: "Gesegnet sei Alt und Jung!" trat er ein.
Ich brauche nicht zu sagen, daß Vater Horrigan überall, wo er eintrat, ein willkommener Gast war, denn in der ganzen Grafschaft war niemand frömmer und mehr geliebt. Nur ein Umstand bekümmerte Dermod: er hatte dem ehrwürdigen Herrn zu einer Abendmahlzeit nichts anzubieten, als ein Gericht Kartoffel, welche die alte Mutter, so nannte Dermod seine Frau, obgleich sie nicht viel über zwanzig war, in einem Topf zum Feuer gebracht hatte. Ihm fiel ein, daß er sein Netz in den Fluß gestellt hatte, aber da es erst vor kurzem geschehen war, so war wenig Hoffnung vorhanden, einen Fisch darin zu finden. "Was tuts", dachte Dermod, "es kann nichts schaden, wenn ich mich aufmache und nachsehe; wer weiß vielleicht fängt sich ein Fisch zu dem Abendessen des Herrn, eh ich dort hinkomme."
Dermod ging also hinaus nach dem Flusse und fand in dem Netz einen Lachs, so schön, als je einer im Wasser geschnalzt hat. Doch als er sich näherte, um ihn herauszunehmen, ward ihm, er wußte nicht wie und von wem, das Netz aus der Hand gerissen und der Fisch weggenommen, der dahinschwamm, so vergnügt, als wenn gar nichts vorgefallen wäre.
Dermod sah betrübt die Furche an, die der Fisch im Wasser gezogen hatte und die wie ein Silberfaden im Mondlicht glänzte, dann mit einer ärgerlichen Bewegung seiner rechten Hand und mit dem Fuß auf den Boden stampfend, brummte er zornig: ". . . Ei! So möge das böse Geschick Euch treffen Tag und Nacht, wo Ihr den Fuß nur hinsetzt, um so ein armseliges Ding von einem Fisch! Ihr müßt Euch vor Euch selber schämen, wenn Ihr noch wißt, was Scham heißt, mich auf diese Art hinters Licht zu führen! Euch hat ein anderer geholfen! Fühlte ich nicht, daß mir mit solcher Gewalt das Netz entrissen würde, als hätte es der Teufel selbst in den Klauen?"
"Das ist nicht wahr!" rief einer von den Elfen, der bei der Annäherung des Geistlichen entflohen war und jetzt zu Dermod Leary herauskam, indem ein ganzer Haufen seiner Gesellen ihm auf der Ferse folgte, "es waren bloß anderthalb Dutzend der unsrigen, die es dir wegrissen."
Dermod starrte voll Verwunderung auf das winzige Geschöpf, das in seiner Rede fortfuhr: "Sorge nicht um die Abendmahlzeit für den geistlichen Herrn, denn wenn du zurückgehen willst und ihm eine Frage von uns vorlegen, so soll er ein Essen haben, so gut, als je eins auf eine Tafel ist aufgetragen worden und das in weniger, als gar keiner Zeit."
"Ich will mit Euch nichts zu schaffen haben", antwortete Dermod rasch und ohne sich einen Augenblick zu besinnen; nach einer Pause fügte er hinzu: "Ich sage Euch Dank für Euer Anerbieten, Herr, aber ich habe keine Lust für eine Mahlzeit mich an Euch oder eueresgleichen zu verkaufen und außerdem weiß ich, Vater Horrigan trägt zu viel Sorge für meine Seele, als daß er wünschen sollte, sie auf immer wegen irgend einer Sache, die Ihr ihm vorsetzen könnt, zu verpfänden. Darum laßts gut sein!"
Der Kleine aber, ohne sich durch Dermods Äußerungen abhalten zu lassen, hub wieder an: "Willst du dem Geistlichen unsertwegen eine bescheidene Frage vorlegen?"
Dermod besann sich eine Zeitlang und tat Recht daran, doch da er überlegte, daß eine solche bescheidene Frage ihm nicht zum Nachteil gereichen könnte, so antwortete er: "Ich sehe keinen Grund, warum ich das nicht tun sollte, aber mit eurer Mahlzeit will ich mein Lebtag nichts zu schaffen haben."
"Wohlan", sagte das kleine Geschöpf, während die übrigen von allen Seiten sich herzudrängten, "geh und frage den Vater Horrigan, ob unsere Seelen am Jüngsten Tage begnadigt werden, gleich den Seelen guter Christen? Und wenn du es gut mit uns meinst, so bringe uns alsbald seinen Ausspruch zurück."
Dermod ging wieder nach seiner Hütte, wo er die Kartoffeln schon auf den Tisch ausgeschüttet sah. Seine Frau reichte dem Vater Horrigan die größte dar, einen schönen lachend roten Erdapfel, rauchend wie ein Roß, das in kalter Nacht stark getrabt hat.
"Ehrwürdiger Herr", sagte Dermod nach einigem Zaudern, "erlaubt Ihr mir wohl eine Frage?"
"Was begehrst du zu wissen?" antwortete Vater Horrigan.
"Verzeiht mir meine Freiheit, ich möchte wissen, ob die Seelen des stillen Volkes am Jüngsten Tage werden begnadigt werden?"
"Wer hieß dich das fragen?" sagte der Priester und richtete seine Augen so fest auf Dermod, daß dieser davor nicht bestehen konnte.
"Ich wills Euch offenherzig bekennen", antwortete Dermod, "wie ich mein Lebelang getan habe. Das stille Volk selbst hat mich geschickt, Euch die Frage vorzulegen; sie sind zu lausenden drunten an dem Rand des Flusses und warten auf die Antwort, die ich ihnen bringen soll."
"Geh sogleich wieder hin", sprach der Geistliche, "und sage ihnen, wenn sie es zu wissen wünschten, so möchten sie selbst zu mir herkommen; ich wollte ihnen auf jede Frage, die sie mir vorzulegen Lust hätten, herzlich gerne Antwort geben."
Dermod ging also wieder zu den Elfen zurück, die gleich um ihn herum schwärmten und wissen wollten, was der Geistliche erwidert hätte. Er trat ohne Furcht mitten unter sie und teilte ihnen die Antwort mit. Als sie aber hörten, daß sie zu dem Geistlichen selbst gehen sollten, flogen sie fort, einige hierhin, andere dorthin und rauschten an dem armen Dermod so hart und in so großer Menge vorbei, daß er ganz verwirrt wurde.
Als er nach einiger Zeit wieder zu sich selbst kam, ging er nach seiner
Hütte zurück und aß seine trockenen Kartoffeln mit dem
Vater Horrigan, der wenig aus dem Vorfall machte. Aber Dermod konnte es
nicht vergessen, daß der ehrwürdige Herr, dessen Worte Kraft
genug hatten, die Elfen in alle Welt zu jagen, nicht ein erträgliches
Gericht bei seiner Abendmahlzeit haben sollte, und der gute Lachs auf
eine so ärgerliche Art ihm aus dem Netz genommen war.
Anmerkungen:
Thiele in dem 4ten Band der dänischen Volkssagen erzählt eine ähnliche Geschichte. In einer Nacht reiste ein Geistlicher nach Rothschild auf Seeland und der Weg führte an einem Berg vorbei, in welchem Tanz und Musik war und man sich sehr lustig machte. Einige Zwerge sprangen plötzlich heraus, hielten den Wagen an und fragten den Geistlichen: "Wo willst du hin?" "Auf die Kirchen Versammlung", antwortete er. Sie fragten ihn, ob er glaube, daß sie selig würden. Er erwiderte, daß er hierüber sogleich Entscheidung nicht geben könne. Hierauf baten sie ihn, er möge übers Jahr ihnen die Antwort mitteilen. Als sie bei seiner Rückkehr dieselbe Frage taten, versetzte er: "Nein, Ihr seid alle verdammt!" Kaum hatte er das Wort gesprochen, so stand der ganze Berg in Flammen.
Aus dem schottischen Hochland enthält Stewarts
Werk gleichfalls diese Sage S. 58-62. Ein frommer Geistlicher hatte einem
Sterbenden Beistand geleistet und mußte spät in der Nacht auf
dem Heimweg durch eine Gegend, in welcher die Elfen hausten. Der Weg ging
eine Strecke neben einem See her, als er an das Ende desselben kam, wurde
er von einer melodischen Musik überrascht. Vergnügen und Neugierde
bewogen ihn, stillzustehen, bald kam die Musik und ein Licht näher
und über den See zu ihm her und er unterschied eine Gestalt, die
auf der Oberfläche des Wassers daherschritt, von einer Menge kleiner
Musikanten umgeben, wovon ein Teil Lichter trug, der andre musikalische
Instrumente, auf welchen sie spielten. Der Anführer entließ
seine Diener und betrat das Ufer. Es war ein kleiner Mann mit grauem Haar
und seltsamer Kleidung. Er trat grüßend zu dem Geistlichen,
der ihn einlud sich neben ihn zu setzen und fragte: "Wer bist du,
Fremder, und wo kommst du her?" Er antwortete, er sei einer aus dem
guten Volk, doch der umgekehrte Name würde schicklicher sein. Ursprünglich
ein Engel und des Lichtes teilhaftig, habe er sich von dem Teufel verführen
lassen und sei zur Strafe mit einer unzähligen Menge seinesgleichen
herabgeworfen worden, um über Seen und Berge zu wandern bis zu dem
großen Tage des Gerichts; sie wüßten nicht, was ihr Schickal
sein würde, aber sie fürchteten das schlimmste. Er fragte hierauf
mit Ängstlichkeit den Geistlichen, was seine Meinung sei. Dieser
ließ sich in eine lange Unterredung mit dem Elfen ein, welcher ihm
das Unser Vater hersagen mußte, wo er aber nicht aussprechen konnte:
"der du bist im Himmel", sondern sprach: "der du warst";
zuletzt gestand der Geistliche, daß er es nicht wage, ihm Hoffnung
zu einer Verzeihung zu machen, weil ihr Verbrechen zu groß sei.
Hierauf stieß der unglückliche Elfe einen Schrei der Verzweifelung
aus und stürzte sich kopfüber in den See.
Quelle: Thomas Crofton Croker, Fairy tales and
traditions of the South of Ireland, London 1825;
in der Übertragung der Brüder Grimm, Irische Elfenmärchen,
Jakob und Wilhelm Grimm, Leipzig 1826
The Priest
It is said by those who ought to understand such things, that the good people, or the fairies, are some of the angels who. were turned out of heaven, and who landed on their feet in this world, while the rest of their companions, who had more sin to sink them, went down further to a worse place. Be this as it may, there was a merry troop of the fairies, dancing and playing all manner of wild pranks on a bright moonlight evening towards the end of September. The scene of their merriment was not far distant from Inchegeela, in the west of the county Cork - a poor village, although it had a barrack for soldiers; but great mountains and barren rocks, like those round about it, are enough to strike poverty into any place however, as the fairies can have every thing they want for wishing, poverty does not trouble them much, and all their care is to seek out unfrequented nooks and places where it is not likely any one will come to spoil their sport.
On a nice green sod by the river's side were the little fellows dancing in a ring as gaily as may be, with their red caps wagging about at every bound in the moonshine; and so light were these bounds, that the lobes of dew, although they trembled under their feet, were not disturbed by their capering. Thus did they carry on their gambols, spinning round and round, and twirling and bobbing, and diving and going through all manner of figures, until one of them chirped out,
"Cease, cease, with your drumming,
Here's an end to our mumming,
By my smell
I can tell
A priest this way is coming!"
And away every one of the fairies scampered off as hard as they could, concealing themselves under the green leaves of the lusmore, where, if their little red caps should happen to peep out, they would only look like its crimson bells; and more hid themselves in the hollow of stones, or at the shady side ol' brambles, and others under the bank of the river, and in holes and crannies of one kind or another.
The fairy speaker was not mistaken; for along the road, which was within view of the river, came Father Horrigan on his pony, thinking to himself that as it was so late he would make an end of his journey at the first cabin he came to. According to this determination, he stopped at the dwelling of Dermod Leary, lifted the latch, and entered with " My blessing on all here."
I need not say that Father Horrigan was a welcome guest wherever he went, for no man was more pious or better beloved in the country. Now it was a great trouble to Dermod that he had nothing to offer his reverence for supper as a relish to the potatoes which " the old woman," for so Dermod called his wife, though she was not much past twenty, had down boiling in the pot over the fire; he thought of the net which be had set in the river, but as it had been there only a short time, the chances were against his finding a fish in it. " No matter," thought Dermod, "there can be no harm in stepping down to try, and may be as I want the fish for the priest's supper that one will be there before me."
Down to the river side went Dermod, and he found in the net as fine a salmon as ever jumped in the bright waters of "the spreading Lee;" but as he was going to take it out, the net was pulled from him, he could not telll how or by whom, and away got the salmon, and went swimming along with the current as gaily as if nothing had happened.
Dermod looked sorrowfully at the wake which the fish had left upon the water, shining like a line of silver in the moonlight, and then,. with an angry motion of his right hand, and a stamp of his foot, gave vent to his feelings by muttering, "May bitter bad luck attend you night and day for a blackguard schemer of a salmon, wherever you go! You ought to be ashamed of yourself, if there 's any shame in you, to give me the slip after this fashion And I'm clear in my own mind you'll come to no good, for some kind of evil thing or other helped you - did I not feel it pull the net against me as strong as the devil himself?"
That's not true for you," said one of the little fairies, who had scampered off at the approach of the priest, coming up to Dermod Leary, with a whole throng of companions at his heels; "there was only a dozen and a half of us pulling against you."
Dermod gazed on the tiny speaker with wonder, who continued, "Make yourself noways uneasy about the priest's supper; for if you will go back and ask him one question from us, there will be as fine a supper as ever was put on a table spread out before him in less than no time."
" I'll have nothing at all to do with you," replied Dermod, in a tone of determination; and after a pause he added, "I'm much obliged to you for your offer, sir, but I know better than to sell myself to you or the like of you for a supper; and more than that, I know Father Horrigan has more regard for my soul than to wish me to pledge it for ever, out of regard to any thing you could put before him - so there's an end of the matter."
The little speaker, with a pertinacity not to be repulsed by Dermod's manner, continued, " Will you ask the priest one civil question for us?"
Dermod considered for some time, and he was right in doing so, but he thought that no one could come to harm out of asking a civil question. "I see no objection to do that same, gentlemen," said Dermod; " but I will have nothing in life to do with your supper,. - mind that."
Then," said the little speaking fairy, whilst the rest came crowding after him from all parts, "go and ask Father Horrigan to tell us whether our souls will be saved at the last day, like the souls of good Christians; and if you wish us well, bring back word what lie says without delay."
Away went Dermod to his cabin, where he found the potatoes thrown out on the table, and his good woman handing the biggest of them all, a beautiful laughing red apple, smoking like a hard-ridden horse on a frosty night, over to Father Horrigan.
Please your reverence," said Dermod, after some hesitation, " may I make bold to ask your honour one question?"
"What may that be?" said Father Horrigan.
"Why, then, begging your reverence's pardon for my freedom, it is, If the souls of the good people are to be saved at the last day?"
"Who bid you ask me that question, Leary?" said the priest, fixing his eyes upon him very sternly, which Dermod could not stand before at all.
"I'll tell no lies about the matter, and nothing in life but the truth," said Dermod. "It was the good people themselves who sent me to ask the question, and there they are in thousands down on the bank of the river waiting for me to go back with the answer.
"Go back by all means," said the priest, "and tell them, if they want to know, to come here to me themselves, and I'll answer that or any other question they are pleased to ask with the greatest pleasure in life."
Dermod accordingly returned to the fairies, who came swarming round about him to hear what the priest had said in reply; and Dermod spoke out among them like a bold man as lie was: but when they heard that they must go to the priest, away they fled, some here and more there; and some this way and m6re that, whisking by poor Dermod so fast and in such numbers, that he was quite bewildered.
When he came to himself; which was not for a long time, back he went
to his cabin and ate his dry potatoes along with Father Horrigan, who
made quite light of the thing; but Dermod could not help thinking it a
mighty hard case that his reverence, whose words had the power to banish
the fairies at such a rate, should have no sort of relish to his supper,
and that the fine salmon he had in the net should have been got away from
him in such a manner.
Quelle: Thomas Crofton Croker, Fairy tales and traditions of the South of Ireland, London 1825;