141. Der Geissbachzopfi
reitet zur Geisterstunde auf einem Schimmel beim Majenpfüsis über
die Schreja hinunter. Ein Sevelenberger mit dem Übernamen Wäspi
sah ihn einmal; am folgenden Morgen hatte er einen geschwollenen Kopf.
Heinrich Hilty.
Quelle: Sagen des Kantons St. Gallen, Jakob Kuoni,
St. Gallen 1903, Nr. 141, S. 67
Für SAGEN.at korrekturgelesen von Irene Bosshard, Mai 2005.