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Ungarische Volksmärchen
Elisabet Sklarek, Ungarische Volksmärchen, Leipzig 1901.
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Vorwort
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Geleitwort A. Schullerus
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Der Königssohn, der sich nach der Unsterblichkeit sehnte
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Glückes Glück
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Die glücklichste Stunde
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Die Schlangenhaut
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Schön-Ilonka
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Das Waldfräulein
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Die sieben Wildgänse
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Die zehn Geschwister
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Prinz Johann und Prinzessin Windhauch
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Die zwei Brüder
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Feenprinzessin Goldhaar
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Der goldbärtige Mann
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Der behaarte Mann
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Der goldhaarige Gärtnersbursche
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Eisenkopf
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Der wunderstarke Königssohn
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Märchen von einem Zigeunerburschen
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Der kleine Ziberda
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Die zwei Pfeffer-Öchschen
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Märchen vom pfauenhaarigen Mädchen
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Der Ahornbaum
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Zu Eurem Wohlsein
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Der närrische Bursche
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Der Zigeuner im Himmel und in der Hölle
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Aschen-Jörge
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Der Tod und die Alte
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Der gnädige Herr und der Kutscher Hans
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Der nächtliche Tanz
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Die Kröte
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Der Fuchs, der Bär und der arme Mann
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Der kleine Hahn hat den Zaun herausgescharrt
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Der Hahn und das Hühnchen
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Die Wildtaube und die Elster
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Das verstossene Mädchen
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Das Glück und der Reichtum
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Von einem einjährigen Sohn
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Das Herz der armen Frau
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Der Pilger und der Engel Gottes
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Die Engel-Lämmer
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Die drei Erzengel
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Christus und die drei Waisenburschen
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Christus und der Pope
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Christus und der Schafhirt
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Christus und der Schuster
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St. Peter und der Bienenschwarm
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Legende vom Pferd und vom Esel
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Legende von der Lerche, der Wachtel, dem Kiebitz und der Taube
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Legende vom Schilfblatt